Stürze vermeiden - mit Alarmtrittmatten, Babyphonen & Co

Alarmtrittmatten, Nachtlichter und Funksender machen das Leben sicherer

Alarmtrittmatten melden, wenn der Demenzpatient aus dem Bett steigt 

Demenzpatienten stürzen nachts bis zu 20 mal häufiger als gesunde, gleichaltrige Menschen. Die Folgen können erheblich sein bis zum Oberschenkelhalsbruch und Rollstuhl. Deshalb sollten Sie Ihre Angehörigen gut im Blick haben. Dabei helfen Ihnen Alarmtrittmatten, die Sie vor das Bett oder die Türe Ihres dementen Angehörigen legen. Die Alarmtrittmatten informieren Sie über einen Funkempfänger im Haus oder auf Ihr Telefon oder Smartphone, wenn jemand auf Wanderschaft geht. 

Alarmtrittmatten - eine gute Lösung bei Demenz

Wir empfehlen Ihnen neben Alarmtrittmatten auch das Patienten-Phone mit Sprach-, Geräusch- und Bildübertragung. Bei Geräuschen verschaffen Sie sich nachts schnell einen Überblick über die Situation im Krankenzimmer. Mit technischer Unterstützung schlafen Sie besser und verhindern Stürze durch nächtliches Herumirren, indem Sie schnell helfend eingreifen können. Gönnen Sie sich technische Unterstützung.

Alarmtrittmatten und Co für Demenzkranke

• „CareMat“ - Alarmtrittmatte
• Steckdosen-Rufmelder Easywave für „CareMat“
• Steckdosen-Repeater (Verstärker) Easywave für „CareMat“
• Telefon-Set Easywave zum Telefonieren und als Rufmelder für „CareMat“
• „Watch&Care“ Patienten-Phone mit Bildübertragung

Helfen Sie Ihrem an Demenz erkrankten Angehörigen dabei, Stürze zu vermeiden mit Alarmtrittmatten und Nachtlichtern für Demenzkranke. Für eine ruhige Nacht empfehlen wir Ihnen Alarmtrittmatten, eine Demenzmatratze oder einen GPS-Tracker, wenn Ihr Angehöriger nachts auf Wanderschaft geht.